Halslift in der Praxis von Dr. Thomas Rappl in 1010 Wien

Das Gesicht und der Halsbereich sind am stärksten von den Einflüssen des wachsenden Alters betroffen. Unsere Haut ist dort weniger robust und damit anfällig für Umweltreize, Sonnen- und UV-Strahlen sowie andere belastende Faktoren. Eine Halsstraffung hilft gegen die dadurch verursachte Faltenbildung.

Für ein sichtbar jüngeres Aussehen

An der Halsvorderseite sitzt der Platysma-Muskel breitflächig unter der Haut, wo er sich vom Unterkiefer seitwärts und nach unten zieht. Erschlafft er, verliert die Haut an Spannkraft, wodurch der Eindruck entsteht, es wäre zu viel Haut vorhanden. Der Halslift wirkt dem entgegen. Unter örtlicher Betäubung wird dabei ein Schnitt gesetzt, durch den das Fett abgesaugt und der Halsmuskel gestrafft wird.

Vor- und Nachsorge beim Halslift

Im Zuge einer Halsstraffung kann es zu Blutergüssen kommen, die aber rasch abheilen. In manchen Fällen macht es Sinn, nach dem Eingriff eine Zeitlang einen Kompressionsverband zu tragen. In den Tagen nach der Operation sollten Sie möglichst wenig sprechen, kauen und abrupte Kopfbewegungen vermeiden. Planen Sie am besten eine mehrtägige Ruhephase ein! Über Nutzen, Chancen und Risiken klärt Sie Dr. Thomas Rappl in seiner Ordination in 1010 Wien umfassend auf.